Beim diesjährigen Jugend Forscht Regionalwettbewerb am 12. und 13.Februar in den Räumen des Shell Technology Centre traten gleich 15 Gruppen von Jungforscherinnen und Jungforschern für das AvH an, die in einem Auswahlverfahren alle zur Teilnahme zugelassen wurden. Schon dies ist ein schöner Erfolg.
Zum einen betreute Frau Dr. Begemann fünf Gruppen aus dem WPIII Kurs „Natex – Jugend Forscht“. Zum anderen präsentierten die Schülerinnen und Schüler des Physik- Chemie-Profils kurz vor dem Abitur ihre Arbeiten. In den ersten drei Semestern der Oberstufe bearbeiteten sie, begleitet von Herrn Fritzsche und Herrn Dr. Landwehr, frei gestellte Forschungsaufgaben. Und schließlich gab es aus dem offenen Labor von Herrn Dr. Landwehr eine Arbeit.
Blick von oben in den Ausstellungsraum mit den Ständen. Die Jury begutachtet die Arbeiten der Jungforscherinnen und Jungforscher
Die Beteiligten Schüler und Schülerinnen waren
- für WPIII: Celine, Mia, Tiago, Isabel, Iccha, Naimah, Lina, Hana
- für das Profil Physik-Chemie: Maja, Khalil, Mats, Mark, Amin, Leoni, David, Bartosch, Jan, Silia, Katharina, Luka, Frederike, Liv, Tim, Leon, Michael, Jannes Wulf
- für das offene Labor: Taisiia und Nele
Für alle Beteiligten waren es zwei aufregende Tage. Alle haben ihre forschende Kreativität gezeigt und tolle Leistungen präsentiert.
Bild einer Schülergruppe, die gespannt auf die Ergebnisse wartet.
Spätestens die Siegerehrung wurde dann zu einem vollen Erfolg für die Schülerinnen und Schüler – und natürlich für das AvH:
- Drei (!!!) erste Preise in den Sparten Chemie Physik und Physik – junior. Dazu mehr in einzelnen Artikeln.
- Drei dritte Preise in den Sparten Physik und Technik Glückwünsche an die Gruppe von Mats, David, Bartosch, die Gruppe Katharina und Tim und die Gruppe von Luka und Leon.
- Zusätzlich noch Sonderpreise für sechs Schülerinnen und Schüler, Buchpreise für vier Schülerinnen und Schüler und Angebote für Betriebspraktika für fünf Schülerinnen und Schüler.
Gruppenbild mit (fast) allen Teilnehmenden vom AvH
Glückwünsche an alle Beteiligten und natürlich an die Preisträgerinnen und Preisträger.
Dr. Johannes Landwehr
